kurz vor 10 Uhr sind wir dann im Werk angekommen, H.Kornfeld war kurz nach uns da.
Ersteinmal eine freundliche Begrüßung und dann sind wir zu einem kurzem Vorgespräch in eines der Büros gegangen und haben über Haus, Rensch usw. gesprochen. Was wir uns vorstellen, welche Räume benötigt werden, welche Raumgrößen wir gerne hätten, welcher Finanzieller Spielraum ggf im Gespräch wäre, ob Grundstück vorhanden.. und und und..
Herr Kornfeld zeigte uns diverse weitere Kataloge und Möglichkeiten, wie man Grundrisse verändert, machte sich Notizen und beantwortete Fragen.
Dann ging es los zur Werksführung; H.Kornfeld blieb die ganze Zeit über mit dabei, erklärte hin und wieder etwas extra (zusätzlich zur Person von der Werksführung) und beantwortete auch in den Pausen viele Extrafragen, zu den Renschhäusern.
Auch im Teil der Musterhäuserbesichtigung und bei dem Bemusterungszentrum stand er mit Rat und Tat zur Seite und gab Auskünfte, Hinweise und Infos.
Rechnete Raumgrößen in den Musterhäusern für uns aus und wie man etwas gestalten könne.
Nach den Besichtigungen ging es für weitere 2 Std. ins Büro, wo weiter gerechnet, gezeichnet und spekuliert wurde, auch kritische Fragen, zu Baupfusch und “Was ist wenn”-Fragen wurden gelassen und freundlich beantwortet.
Irgendwann gegen 16 Uhr ging es dann wieder auf die Autobahn in Richtung Heimat.
Der Kopf war voller Zahlen, die Füße taten weh und wir waren Fix und Fertig vom Tag.
Aber wir hatten jetzt schon ein sehr gutes, bzw. angenehmes Gefühl, was die Firma Rensch anging. Klar, die Firma möchte verkaufen aber das Bauchgefühl sagte uns: “Rensch spielt am Ende in der oberen Entscheidungsliga mit”.
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